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Johann Heinrich als Unteroffizier mit zwölf weiteren Kameraden, darunter 2 Unteroffiziere. Der Dienstgrad lässt das Bild auf die Zeit nach Mai 1915 bestimmen. Der Ort lässt sich nicht feststellen, allerdings ist das Bild aufgrund seiner Herzform – eine fotografische Spielerei, die öfters Anwendung fand – etwas Besonderes.
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Unteroffizier Johann Heinrich Zehnbauer zusammen mit zwei Kameraden, ein Unteroffizier und ein Mannschaftsdienstgrad. Ort, Zeit und Anlass unbekannt.
Auffallend sind die Maultiere, die sonst auf keinem der anderen Bilder aus den Stallungen oder Waldlagern zu sehen sind. Nur auf dem Bild mit rückseitigem Text (11_001), welches vermutlich am gleichen Ort und zur selben Zeit aufgenommen worden ist, sind die „Pferdchen“ noch einmal zu sehen.
01_001
Johann Heinrich Zehnbauer mit einem Kameraden zu Pferde. Die Aufschrift der Rückseite ist nur schwer zu entziffern und somit wurde das Bild (01_001) als unbeschriftet eingeordnet. Das Gebäude im Hintergrund lässt auf Westfront schließen. Johann Heinrich trägt bereits die Uniform eines Unteroffiziers, wie sein Kamerad auch.
„Beim Klee suchen in Dotings B[…]lien aufgenommen am 4. Juni zurück ins Ruhequartier.“
04_002
Johann Heinrich Zehnbauer (ganz rechts) vor einer Unterkunft, vermutlich Belgien / Frankreich, mit Kameraden. Selbst die sonst dienlichen Rangabzeichen können in diesem Fall bei der Zuordnung nicht helfen, da fast alle Soldaten Arbeitsanzüge tragen bzw. die typischen Erkennungsmerkmale nicht sichtbar sind.
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Bei diesem Bild, welches eine gewaltige Explosion, vermutlich einen Granateinschlag deutscher Artillerie, zeigt, fehlen Ort- und Zeitangaben.
© Frank-Egon Stoll-Berberich, 2017, Alle Rechte vorbehalten.
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