Zu der hier bereits gezeigten Urkunde über die Goldsammlung im Werte von 16,50 Mark gibt es auch noch eine Medaille aus - wie könnte es anders sein - Eisen.
Auch wenn die meisten Medaillen immer im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg gesehen werden, so liegt der Ursprung der Idee über Material- und Geldspenden für Kriegszwecke im Jahre 1813.
Es war Prinzessin Marianne von Preußen, die im Rahmen der Befreiungskriege preußische Frauen zur Abgabe ihres Schmucks aufforderte und so einen Aufruf Rudolph Werkmeisters in der Spenerschen Zeitung unterstützte. So sollte der Kampf gegen die napoleonische Besetzung Preußens unterstützt werden.1
Links und Literaturhinweise
© Frank-Egon Stoll-Berberich, 2018, Alle Rechte vorbehalten.
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